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Symfony Live 2014 in Berlin

Ich hatte vorletzte Woche ein paar sehr schöne Tage in Berlin. Das lag nicht nur am überraschend guten Wetter und an den Freunden, die endlich wieder einmal getroffen habe, sondern insbesondere an der Symfony Live.

Hier mein kurzer, subjektiver Bericht von der zweitägigen Konferenz (zusätzlich gab es noch einen Workshop-Tag und einen Hackday, an denen ich aber nicht teilgenommen habe).

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Einstimmung auf die SymfonyLive 2014 in Berlin

Teaserbild SymfonyLive 2014 Berlin

Vom 29. bis 31. Oktober findet in Berlin zum dritten mal die SymfonyLive-Konferenz statt, das

spannendste nationale Symfony-Event des Jahres mit wichtigen Themen aus den Bereichen Symfony, Twig, Drupal, eZ Publish und PHP.

Symfony ist für mich seit langem das Framework der Wahl, wenn es das Projekt zulässt. Woanders kommen häufig zumindest einzelne Symfony-Komponenten zum Einsatz. Außerdem habe ich das VersionEyeBundle für Symfony-Entwickler geschrieben, die die verwendeten Bibliotheken in ihren Projekten im Auge behalten wollen. Alles gute Gründe, endlich mal wieder nach Berlin zu fahren ;-)

Das zweitägige Programm liest sich spannend, die Entscheidung zwischen den jeweils zeitgleich stattfindenden Talks dürfte schwierig werden. Besonderes interessieren mich momentan die DevOps-Themen, von denen es am Donnerstag einige gibt: Docker, Composer im Unternehmensalltag, Continuous Deployment.

Am Freitag stehen dann (für mich) Themen wie das Symfony CMF, die Überführung von Legacy Projekten zu SF2 und das Zusammenspiel von Symfony mit Frontend-Frameworks wie Ember.js oder Angular.js im Vordergrund.

Zusätzlich zur Konferenz findet am 1. November übrigens ein Symfony-Hackday statt, bei dem sich die Community für einen Tag im Rainmaking Loft zusammensetzt, um das Framework weiterzuentwickeln, Bugs zu beheben und zu Fachsimpeln.

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LinuxTag 2012

Beim LinuxTag 2012

Früher™ habe ich öfter von Veranstaltungen, insbesondere Barcamps, live gebloggt. Gerade bin ich auf dem LinuxTag 2012 in Berlin und habe Lust, diese alte Gewohnheit wieder aufleben zu lassen. Also, ohne viel weitere Vorrede, hier mein Kurzbericht vom letzten Tag des LinuxTag, der wiederum der erste Tag für mich ist - gestern habe ich es leider nicht rechtzeitig geschafft.

Ich sitze momentan im Vortrag Free Your Android! von Torsten Grote. Android ist ja nicht so frei, wie viele es sich wünschen, weil Google da (natürlich) teilweise etwas dagegen hat. Durch diese FSFE-Kampagne soll daran etwas geändert werden. Ein erster Schritt ist die Installation von F-Droid, einem FOSS-Repository für Android, über das Open Source-Apps installiert werden können.

Weiter geht es mit einer Einführung zu Django von Markus Zapke-Gründemann. Interessiert mich schon lange, und man muss auch öfter mal über seinen PHP-Tellerrand schauen. Außerdem ist Python ja sowieso recht cool ;-) Nachdem wir uns zunächst Ponies angesehen haben, geht es um das Model-Template-View-Modell des Rapid Application Development Frameworks. Und schließlich bzw. endlich gibt's auch etwas Code zu sehen :-) Ich muss sagen, vieles von Django findet sich auch in Symfony2 wieder!

Interessant auch: GeoDjango.

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We Come In Peace

Seit gestern Vormittag findet im bcc, dem Berliner Congress Center am Alexanderplatz, der 27. Chaos Communication Congress (kurz: 27C3) statt. Leider kann (und will) ich diesmal gar nicht in Berlin dabei sein, man wird ja schließlich auch nicht jünger, und Bahnfahren bei dem Wetter ... ;-) Aber daheim zu bleiben ist ja unproblematisch, da die meisten Vorträge live gestreamt werden. Auf der heimischen Couch fehlt nur das Geräusch umfallender Club Mate-Flaschen.

Doch selbst das vermisse ich nicht wirklich, denn der Choas Computer Club Mainz, der schon länger in Wiesbaden (sic!) sitzt und jetzt ein neues Quartier ganz in meiner Nähe hat, hat eine so genannte Peace Mission eröffnet. Dort gibt es Livestreams vom 27C3 auf der Leinwand, jede Menge Club Mate und natürlich gepflegtes Chaos. Nice!

Update: Niemand muss mehr auf umfallende Mate-Flaschen verzichten.

Ubuntu-Werbung in der Berliner U-Bahn

Ubuntu 8.10 Werbung in Berliner U-Bahn
(cc) by Hanno Böck

In vielen Berliner U-Bahn-Wagen sind ja kleine Monitore angebracht, in denen ein Werbe- und Info-Programm in Schleife läuft. Da werden Newsbits, Fußballergebnisse, Wetterberichte und viele Werbeeinblendungen gezeigt. Hanno hat dort diese Werbung gesehen und geistesgegenwärtig fotografiert. Ein Hoch auf ubuntuusers.de ;-)

Begleitend zum Release von Version 8.10 ("Intrepid Ibex") findet momentan in Berlin eine Release-Party statt. Ich selbst habe noch keine Zeit gehabt, auf die 8.10 umzusteigen, werde das aber in Bälde nachholen. Zuletzt wohl auf meinem Kubuntu-System, denn ich muss immer noch etwas abwägen, ob ich bereit dafür bin, auf KDE 4.1 umzusatteln. Ich find's immer noch hässlich und bin mir nicht sicher, ob dann alles so dort läuft, wie ich das gern hätte.