Kurz vor dem Jahreswechsel wurde OpenElec 5.0 releast. Die größte Änderung ist wohl das Upgrade von XBMC 13 zum neu benamten Kodi 14. Außerdem wurde der Linux-Kernel von Version 3.16 auf 3.17 gezogen und OpenSSL durch LibreSSL ersetzt. Eine weitere Prozessor-Architektur (Freescale imx6) wird nun unterstützt, so dass OpenElec nun auch auf CuBox-i-Mini-Computern funktioniert.
Ich habe nun schon eine geraume Zeit OpenElec auf einem Raspberry Pi laufen und bin sehr zufrieden damit. Das einzige größere Problem, an das ich mich erinnern kann, war, dass das mitgelieferte Netzteil offenbar zu wenig Saft geliefert hat. Dadurch bootete der Raspberry Pi von Zeit zu Zeit spontan durch, am liebsten mitten im Film. Nachdem ich das herausgefunden hatte, hängte ich ein altes Handy-Ladegerät dran, und seitdem gibt's keine Reboots mehr.
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Wie erwähnt habe ich dieses Jahr zum ersten Mal am Bierwichteln teilgenommen. Das für mich bestimmte Bierwichtel-Geschenk kam wohlbehalten bei mir an: Drei Flaschen aus der "Don"-Serie und ein "Weisser Bock" von Weissbräu Schwendl aus dem oberbayrischen Tacherting.
Und so hat das Bier geschmeckt:
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Das Freifunk-Netz in Wiesbaden wird gerade auf die neue Software "Gluon" umgestellt. Ebenso wie das Netz in Mainz befindet sich der Freifunk Wiesbaden gerade in einer Public Beta-Phase mit drei neuen Gateways.
Die Umstellung auf das ursprünglich in Lübeck enstandene und mittlerweile von vielen Freifunk-Communities erfolgreich eingesetzte und kontinuierlich weiterentwickelte Gluon bringt viele Vorteile. So wird die Einrichtung eines Freifunk-Knotens (also eines WLAN-Routers im Freifunk-Netz) stark vereinfacht. Die Ausfallsicherheit wird durch den Betrieb von drei statt bisher nur einem Gateway erhöht. Und nicht zuletzt ermöglicht die neue Infrastruktur die Verbindung zu anderen Freifunk-Communities via InterCity-VPN.
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Gleich vorweg: Ich bin wirklich kein Comic-Experte, kein Stammkunde von Comic-Läden à la The Big Bang Theory, weder ernsthafter Sammler von exotischen noch Mainstream-Comics. Aber seit ich als sechs(?)jähriger Pimpf eine Kiste mit alten Comicheften (Micky Maus, Yps, Clever & Smart usw.) von einem Nachbarsjungen geerbt habe, lese ich Comics.
Allerdings konnte ich mich nie wirklich für die klassichen Superhelden, egal ob aus dem Marvel- oder dem DC-Universum, begeistern. Keine Ahnung, warum. Rückblickend finde ich das aber gar nicht so schlimm. Dann doch lieber MAD oder Graphic Novels
Wie gesagt, ich kenne mich nicht wirklich aus, ich kannte bis vor kurzem auch Brian Wood nicht. Das hat sich nun nachhaltig geändert. Brian Wood ist ein US-amerikanischer Comic-Autor, -zeichner und Grafikdesigner. Zu seinen bekannteren Werken zählt neben den Miniserien Demo und Local die Serie DMZ:
Die Serie behandelt Themen wie Machtmissbrauch, Kriegsverbrechen, Manipulation der öffentlichen Meinung durch einseitige Berichterstattung in den Medien, die Machenschaften von Kriegsgewinnlern und das Leid der Zivilbevölkerung in Kriegsgebieten in ihrem Versuch, ein halbwegs normales Leben zu führen.
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Wichteln ist ein (mehr oder weniger) beliebter vorweihnachtlicher Brauch, bei dem auch schon mal ein Geschenk danebengehen kann. Ich war nie wirklich ein Fan davon. Über die Bande "Internet" wird das Wichteln aber jetzt zurück zu mir gespielt und funktioniert durch thematische Fokussierung auch besser.
Ich habe mich aktuell an zwei Wichtel-Aktionen beteiligt, bei denen es darum geht, Kaffee und Bier in die Welt hinauszuschicken. Beide Genussmittel sollen nach meinem Verständnis qualitativ hochwertig und originell sein und nach Möglichkeit einen regionalen Bezug aufweisen. Dem jeweiligen Empfänger soll schließlich eine Freude bereitet werden.
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