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Mein Amazfit Bip Fitness-Tracker

Meine Amazfit Bip (hier mit beleuchtetem Display)

Ich habe lange auf einen erschwinglichen Fitness-Tracker oder eine Smartwatch gewartet, der/die einen Pulsmesser (heart rate sensor) und GPS mitbringt. Die Preise sind spätestens seit dem Eintritt von Xiaomi in diesen Markt ja erheblich gesunken, deren Mi Band 2 etwa gibt es schon für eine Handvoll Euro.

Wie günstig es geht, zeigt Xiaomi auch mit seinen Untermarken wie Huami oder eben Amazfit. Alle diese Geräte sind in Deutschland gar nicht so einfach erhältlich, man muss schon auf Online-Shops zurückgreifen, die sich auf chinesische Consumer-Elektronik spezialisiert haben. Diese sind aber oft ziemlich unübersichtlich, was zusätzlich auch für Versandbedingungen und Zollabfertigung gilt.

Glücklicherweise unterhalten einige dieser Shops mittlerweile Lager innerhalb der EU, aus denen die Geräte weitaus problemloser, wenn auch meistens ein wenig teurer bestellt werden können. Mein Amazfit Bip stammt, wenn man sich auf die Einträge einschlägiger Foren verlassen kann, aus einem polnischen "Warehouse" und war nach zwei Tagen bei mir.

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Announcing RheinMainJS #014

Wir haben beim letzten RheinMainJS-Meetup viel Feedback von Teilnehmern bekommen, unter anderem zur Anmeldung. Mit den Event-Seiten bei Google Plus und zuletzt vite.io waren wir selbst nicht richtig glücklich. Leider scheint es aber keine brauchbaren kostenlosen Alternativen zu geben. Da wir immer wieder auf Meetup.com angesprochen wurden und sich die Plattform mittlerweile als De-facto-Standard für Meetups etabliert hat, sind wir jetzt auch dort zu finden.

Für das kommende 14. Meetup könnt ihr euch jetzt also auf Meetup anmelden. Wir freuen uns, euch am 21. September in einer für uns neuen Location begrüßen zu können, nämlich bei Zühlke Engineering in Eschborn. Wir heißen schließlich RheinMainJS und wollen uns nicht nur auf Mainz und Wiesbaden beschränken ;-)

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FrOSCon 2017

Karen Sandler hält ihre Keynote im großen Hörsaal HS1 auf der FrOSCon
Karen Sandler bei ihrer Keynote "Cyborgs Unite!"

Auch in diesem Jahr bin ich am Samstag wieder früh aufgestanden, habe mich ins Auto gesetzt, den Unbillen der A3 zwischen Wiesbaden und Siegburg getrotzt, und habe schließlich an der diesjährigen FrOSCon teilgenommen.

In all den Jahren seit meiner ersten FrOSCon 2010 habe ich viele Menschen aus der Open Source- und insbesondere PHP-Community kennengelernt, die ich IRL oft nur einmal im Jahr treffe: eben auf der FrOSCon. Das ist immer wieder schön, und auch diesmal waren viele alte und ein paar neue Bekannte vor Ort. Manchmal reicht es nur kurz zum "Hallo"-Sagen zwischen zwei Talks, manchmal bleibt etwas mehr Zeit, um sich zu unterhalten. In diesem Jahr habe ich es ganz gut getroffen und ein paar nette Begegnungen gehabt.

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Snapshot-Testing für PHP-gerenderte Views

Vor kurzem habe ich den Artikel What Is Snapshot Testing, and Is It Viable in PHP? von Christopher Pitt gelesen. Von Snapshot Testing hatte ich bis dahin noch nie gehört. Unter anderem fand ich interessant, wie er das Rendering von Templates testet.

It’s clear what the template should produce, given repeatable initial information. We could even mock the initial data, and assert the output.

Er nimmt einen kleinen HTML-Schnipsel, in den einige PHP-Variablen eingesetzt werden, befüllt diese einmal mit definierten Werten, und lässt einen Snapshot davon erstellen. Beim nächsten Testlauf lässt sich der Output mit diesem Snapshot vergleichen. Haben sich der HTML-Code oder die Werte aus welchen Gründen auch immer geändert, schlägt der Test fehl.

Mit spatie/phpunit-snapshot-assertions gibt es eine Bibliothek, die Snapshot-Testing mit PHPUnit bzw. Codeception möglich macht. Da ich gerade einige Codeception-Tests für ein älteres Zend Framework 1-Projekt geschrieben habe, das ich teilweise refactoren wollte, kam mir die Lib gerade recht.

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Lokalen Virtual-Host von Android-Gerät aus aufrufen

Momentan dilettiere ich ein wenig an einer responsiven Webseite mit den Mitteln von Bootstrap herum. Klappt ganz gut, besonders dank des Device Mode der Chrome Dev Tools. Dazu heißt es aber auch:

Warning: Device Mode gives you a close approximation as to how your site will look on a mobile device, but to get the full picture you should always test your site on real devices. DevTools can't emulate the performance characteristics of mobile devices, for example.

Ich soll mir die Seite also auch auf einem echten Smartphone bzw. Tablet ansehen. Aber wie komme ich vom mobilen Endgerät an den Webserver, der bei mir lokal auf meinem Entwicklungsrechner (im folgenden einfach "Computer") liegt? Klar, die IP würde helfen, wenn ich nicht mehrere Virtual Hosts angelegt hätte. Klar, ich könnte jedem Virtual Host einen eigenen Port zuweisen oder ähnliches.

Was aber viel besser funktioniert und gar nicht so viel Aufwand bedeutet, ist ein weiteres Feature der Chrome Dev Tools: Remote Debugging Android Devices.

Dafür benötigen wir eigentlich nur ein USB-Kabel, um das Smartphone mit dem Computer zu verbinden, und einen lokalen Proxy (z.B. Squid) auf dem Computer.

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