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Serendipity 1.7 veröffentlicht

Wie Garvin im offiziellen Serendipity-Blog verkündet hat, gilt Version 1.7 der Blog-Software seit gestern offiziell veröffentlicht. Serendipity treibt dieses Blog schon seit Jahren an, und ich entwickle hin und wieder am Core und vor allem an Plugins für S9y mit.

Version 1.7 ist ein Release, der vor allem Bugfixes enthält und für noch mehr Stabilität und Kompatibilität mit PHP 5.3/5.4 sorgt - und außerdem nur noch mit PHP-Versionen >= 5.2 funktioniert. Damit sind zwar immer noch nicht alle PHP4-Altlasten entsorgt, aber zumindest müssen diese bei der Weiterentwicklung nicht mehr berücksichtigt werden. Die Entwickler-Community kann sich nun voll auf die Version 2.0 konzentrieren.

In der 20. Folge des Serendipity-Podcasts "S9y InfoCamp" sprechen Robert und Matthias mit Lead-Developer über alles Wissenwerte, das den neuen Release betrifft, und beleuchten auch die geplante Weiterentwicklung näher. Reinhören lohnt sich also.

Devcamp Karlsruhe 2013

Die diesjährige Ausgabe des Karlsruher Barcamps war ein Barcamp rein für Entwickler und trug daher den Namen Devcamp. Bereits im letzten Jahr war die Idee aufgekommen, ein eher technisch orientiertes Barcamp für Programmierer, Admins und sonstige Code-Monkeys zu veranstalten. Dank Sponsoren wie Gameforge wurde diese Idee am vergangenen Wochenende Realität.

Sessionplanung

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Leistungsschutzrechtprotestplugin

Nachdem Ende letzter Woche das Leistungsschutzrecht für Presseverleger im Bundestag verabschiedet wurde, spülte meine Timeline das Wordpress-Plugin vom D64 Zentrum für Digitalen Fortschritt wieder in meine Aufmerksamkeit. Das Plugin lädt eine Blacklist aus dem Netz, in der die Domains von Verlagen gesammelt werden, die das LSR unterstützen. Mittels dieser Liste lenkt es Links zu den Verlagsseiten, die in Blogartikeln enthalten sind, auf eine Hinweisseite zum LSR um:

Coole Idee. Ein kurzer Blick auf GitHub sagte mir, dass es nicht schwer sein würde, das Plugin für Serendipity zu adaptieren. Gesagt, getan.

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Arduino mit PHP und Javascript programmieren

Seit geraumer Zeit besitze ich ein Arduino UNO, habe damit aber noch nicht viel mehr gemacht als ein paar LEDs zum Blinken zu bringen oder einen Servomotor anzusteuern. Vielleicht sollte ich mir endlich ein Ethernet-Shield dazukaufen, denn so völlig offline kann ich gar nicht mehr denken, weswegen mir da teilweise die Ideen fehlen O_o Außerdem werden die Arduino-Boards üblicherweise in einem vereinfachten C-Dialekt programmiert, der zwar einfach zu erlernen ist, aber auch nur bedingt Spaß macht (vor allem mit der offiziellen IDE) ;-) Zum Glück gibt es aber, wie bei Open Source-Projekten nicht ungewöhnlich, schöne Alternativen.

Firmata

Firmata ist ein Programm, welches - einmal auf das Arduino-Board übertragen - die Kommunikation mit Software auf einem anderen Computer ermöglicht. Firmata definiert gleichzeitig also auch das Protokoll, über welches mit dem Arduino (in beide Richtungen) kommuniziert werden kann. Wenn ich das richtig sehe, wurde Firmata zunächst für den Einsatz mit Processing entwickelt. Mittlerweile gibt es aber eine ganze Reihe von Client-Bibliotheken für verschiedene Sprachen.

Das Arduino-Board kann also von einem Host, auf dem die Software läuft, angesteuert werden; es können aber auch Sensoren oder z.B. ein Potentiometer ausgelesen werden. Für mich persönlich ergibt diese Kommunikation mehr Sinn als das pure Aufspielen eines Sketches, der dann auf dem Arduino-Board autonom vor sich hinläuft.

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NyanCat-Reporter für PHPUnit

Test Driven Development soll auch Spaß machen, dachte sich Jeff Welch und forderte vor ein paar Tagen auf Twitter: „Make your tests fabulous“. Da ich mich tags zuvor mit Unit Tests für JavaScript mittels Mocha und Jasmine beschäftigt hatte, musste ich einfach antworten:

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