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Craft Beer Seminar in Budenheim

Vor ein paar Tagen besuchte ich das so genannte "Craft Beer Einsteiger Seminar" im Golfclub-Restaurant "19" in Budenheim. Gastgeber waren Restaurant-Betreiber und Craft Beer-Liebhaber Jörn Stoll und IHK-Bierbotschafter (ja, sowas gibt's) Andreas Fitza, der auch das microbier-Blog betreibt.

Bierglas, Bierflasche und Flammkuchen
Foto vom Craft Beer Seminar von Angela Wilkes, The ART of Beer

Was ist Craft Beer überhaupt?

Eine Definition des Begriffs ist vor allem eins: schwierig. Tatsächlich findet in Deutschland gerade eine Debatte darüber statt, was unter Craft Beer zu verstehen sein soll (und was nicht). Die englischsprachige Wikipedia sagt:

"Craft brewing" is a more encompassing term for developments in the industry succeeding the microbrewing movement of the later 20th century. The definition is not entirely consistent, but it typically applies to relatively small, independently-owned commercial breweries that employ traditional brewing methods and emphasize flavor and quality.

Was also macht eine Craft Brewery oder Mikrobrauerei (selbst über die Begrifflichkeiten besteht noch keine Einigkeit) aus? Sie ist ein verhältnismäßig kleiner, handwerklicher, unabhängiger Betrieb, der ehrliche, authentische und manchmal auch eigenwillige Biere braut und oft einen regionalen Bezug hat.

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22. Treffen der PHPUG Rheinhessen

Am Dienstag, dem 22. Januar 2013, fand das 22. Treffen der PHPUG Rheinhessen bei netz98 in Mainz statt. Neben dem „harten Kern“ konnten wir auch wieder einige neue Gesichter begrüßen, was uns immer ganz besonders freut.

Peter Eulberg präsentierte uns eine angepasste Version seines Webinars „Die effektive Website - vom Bedarf zum Erfolg“ und zeigte am Beispiel von WordPress, welche Aspekte auch schon bei kleineren Webseiten beachtet werden sollten und wie Kunden gezielt beraten werden können.

Zuvor hatte ich kurz vorgestellt, was man sich unter einer Code Kata vorzustellen hat und wozu diese gut ist. Das Konzept hatte ich über die Softwerkskammer Rhein-Main kennengelernt, und ich wollte ausprobieren, ob es sich im Rahmen der PHPUG einsetzen lässt. Also habe ich die Roman Numerals Kata als Guided Kata am Beamer durchgeführt und dabei viel Interessantes gelernt. Wir kamen auf eine Lösung, die ich so für mich noch nicht erarbeitet hatte. Und ich stellte fest, dass die vielen kleinen Schritte (baby steps) einer Kata wichtig sind, auch wenn sie auf den ersten Blick nerven. Das Format hat mir jedenfalls viel Spaß gemacht. Ich denke, wir sollten das bei Gelegenheit wiederholen.

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21. Treffen der PHP User Group Rheinhessen

Ich dachte, ich berichte mal wieder kurz von einem UG-Treffen in Mainz, dem einundzwanzigsten, wenn ich richtig mitgezählt habe. Inzwischen haben wir (die PHP User Group Rheinhessen) zwei Locations, sprich zwei Agenturen, bei denen wir uns im Wechsel treffen: netz98 und NIDAG. Diesmal waren wir wieder bei letzteren im Mainzer Zollhafen zu Gast (siehe Foto von Thomas).

Nils Adermann, einer der Entwickler von Composer, momentan dem Dependency Management-Tool für PHP schlechthin, stellte uns das Tool vor und beschrieb anschaulich, was man damit alles machen kann. Und das ist deutlich mehr, als es auf den ersten Blick scheint. Vielen Dank an Nils für diesen höchst interessanten Vortrag.

Im Anschluss gab's dann wie immer noch einen intensiven Erfahrungsaustausch über Composer und diverse andere Themen, die den Teilnehmern unter den Nägeln brannten. Dafür sind wir nach nebenan ins Schröder's umgezogen, wo es auch lecker zu essen und trinken gab. Vielen Dank an die NIDAG für die Räume, Nils für seinen Vortrag, und alle Teilnehmer fürs teilnehmen und mitmachen! Bis zum nächsten Mal!

2 Jahre PHP User Group Rheinhessen

Foto während des Treffens, aufgenommen von @casarock

Wir mir gerade auffällt, wird unsere User Group heute 2 Jahre alt - wenn man unser erstes Treffen als Geburtstag nimmt. Gestern trafen wir uns bereits zum 16. Mal und durften wieder einige neue Teilnehmer begrüßen.

Nach kurzem Hallo-Sagen und Aufwärmen standen zwei Vorträge auf dem Programm, die zwar nicht direkt PHP zum Thema hatten, aber für die anwesenden PHP-Entwickler dennoch interessant waren. Christian Münch zeigte, warum CoffeeScript die JavaScript-Programmierung für PHPler erträglicher machen kann. Die Beispiele mit Live-Coding waren sehr anschaulich.

Danach stellten wiederum Christian Münch und ich das Vagrant-Projekt und das Konfigurationsmanagement von Servern mittels Chef und Puppet vor. Auch hier gelang die Live-Demo, nämlich die automatisierte Basis-Installation eines Magento-Shops innerhalb einer Virtual Machine mit nur wenigen Befehlen. Dieses Thema wurde ausführlich diskutiert und sehr interessiert aufgenommen.

Ich denke, alle Teilnehmer hatten viel Spaß und konnten etwas von diesem Abend mitnehmen Das Feedback lässt zumindest darauf schließen:

Dieser Artikel ist ein Crosspost vom PHPUGRHH-Blog. Foto von @casarock.

Nachbericht Barcamp Mainz 2011

Besser spät als nie: Meine Eindrücke vom diesjährigen Barcamp Rhein-Main, das vor knapp zwei Wochen an der Uni Mainz stattfand. Zunächst in Stichworten das Positive: Organisatorisch klappte alles wie am Schnürchen; der Kaffee war lecker und floß reichlich; das WLAN hat nur kurz am Anfang gezickt, ab da lief es stabil; ich habe sehr viel Spaß mit vielen alten und auch ein paar neuen Bekannten gehabt. Und ein paar Kritikpunkte (zur Abschluss-Session war ich nicht mehr da, shame on me): Keine Parties, weder eine Warmup- noch eine richtige Samstags-Party (obwohl wir da wirklich das Beste draus gemacht haben *g*); keine Vorstellungsrunde; ungünstige Raumaufteilung (meine Sessions habe ich vor 15 Leuten im 200-Plätze-Hörsaal bzw. draußen auf Bierbänken gehalten); und ein paar ärgerliche Session-Überschneidungen, auf die man selbst leider kaum reagieren konnte. Ach, und das Mensaessen ist seit meiner Studienzeit auch nicht besser geworden ;-) Insgesamt waren diese kleinen Klippen aber allesamt mit etwas Improvisation zu umschiffen.

Im folgenden nun noch ein paar Worte zu den Sessions, die ich besucht oder selbst gehalten habe.

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