Plasma Bigscreen ist eine Linux-Distribution vorrangig für den Raspberry Pi 4. Sie integriert Komponenten wie KDE Neon, Mycroft AI, KDE Plasma Bigscreen, libcec und (aktuell noch) Googles Speech-to-Text-Dienst (STT). Es ist aber geplant, für STT auf Mozillas DeepSpeech umzusteigen. In den Worten der Projektwebseite:
This project is using various open-source components like Plasma Bigscreen, Mycroft AI and libcec with a modified KDE Neon img for the Raspberry Pi 4 to allow easy accessing content-related services on your TV.
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Wer selbst Kinder hat, kennt vielleicht spezielle Musik-Player wie den Hörbert oder die Toniebox. Beides tolle Produkte mit innovativen Ideen, den Hörbert gibt es sogar als Selbstbausatz. Ich kenne einige Kinder, die ihren jeweiligen Player lieben.
Aber wäre es nicht möglich, mit einem Platinenrechner (Arduino, Raspberry Pi) einen eigenen Audio-Player zu basteln? Dann ließen sich einige Bonus-Features mit einbauen, die die kommerziellen Player nicht bieten: WLAN und Fernsteuerung via Smartphone, Unterstützung mehrerer Audioformate, Nutzung von Streaming-Diensten und mehr. Das wollte ich versuchen.
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Seit unsere Tochter klettern und laufen kann, tut sie das mit großem Vergnügen und steigt auch schon mal allein aus dem Bett aus, wenn sie keine Lust mehr auf Mittagsschlaf hat. Aus dem elterlichen Bett wohlgemerkt, denn für ihr Kinderbett mit den Gitterstäben ist sie offenbar zu freiheitsliebend Es kommt also vor, dass sie im Schlafzimmer umherläuft, ohne das wir das akustisch übers Babyfon mitbekommen. Wenn das Babyfon doch nur eine Kamera hätte …
Doch halt! Hier liegt doch noch ein ungenutzter Raspberry Pi der ersten Generation herum, einen USB-WLAN-Stick habe ich auch noch und ein paar alte Webcams - von denen leider keine so richtig unter Raspian funktionieren mag. Eine kurze Recherche ergibt, dass die günstigste lauffähige Alternative wohl eine Playstation Eye ist. Geklickt, geliefert, angesteckt: Funktioniert!
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Kurz vor dem Jahreswechsel wurde OpenElec 5.0 releast. Die größte Änderung ist wohl das Upgrade von XBMC 13 zum neu benamten Kodi 14. Außerdem wurde der Linux-Kernel von Version 3.16 auf 3.17 gezogen und OpenSSL durch LibreSSL ersetzt. Eine weitere Prozessor-Architektur (Freescale imx6) wird nun unterstützt, so dass OpenElec nun auch auf CuBox-i-Mini-Computern funktioniert.
Ich habe nun schon eine geraume Zeit OpenElec auf einem Raspberry Pi laufen und bin sehr zufrieden damit. Das einzige größere Problem, an das ich mich erinnern kann, war, dass das mitgelieferte Netzteil offenbar zu wenig Saft geliefert hat. Dadurch bootete der Raspberry Pi von Zeit zu Zeit spontan durch, am liebsten mitten im Film. Nachdem ich das herausgefunden hatte, hängte ich ein altes Handy-Ladegerät dran, und seitdem gibt's keine Reboots mehr.
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