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Der MP3-Player

Cowon iAudio M3

Seit einigen Tagen bin ich nun stolzer Besitzer eines Cowon iAudio M3 mit 20 GB Speicherkapazität. Anfangs war ich doch recht skeptisch, da der Player kein Display hat, sondern selbiges in die Kabelfernbedienung ausgelagert ist. Mittlerweile komme ich aber ganz gut damit zurecht, zumal das Gerät von mir eher weniger zum Joggen oder überhaupt zum Rumlaufen benutzt (werden) wird. Vielmehr kommt es im Auto zum Einsatz oder auf der Arbeit - Hauptsache, ich habe meine Lieblingsmusik/-podcasts/-radioshows immer dabei. Auch die im Vergleich zum Modell M3L mit 14 statt 35 Stunden kürzere Laufzeit macht mir voraussichtlich nichts aus. Die neueste Firmware ist mittlerweile installiert, das Teil läuft zumindest unter Windows wunderbar als externe USB-Festplatte und bis auf den gelegentlichen Kabelsalat lässt es sich auch gut transportieren. Sieht also ganz so aus, als würde ich es behalten.

Google Moon

Jaja, ich weiß, ich wollte nicht mehr über Google bloggen. Aber die Jungs sind einfach zu krass: Google Moon! (Wird Zeit, dass ich das Kategoriensystem meines Blogs repariere und eine neue Kategorie "Google" einführe, oder?)

Nachtrag: Oh Mann, ich pack's nicht, zoomt mal rein, so weit es geht rotfl

Straight No Chaser

Heute ist die neue und damit meine erste Ausgabe ("Summer 2005") des englischen Magazins für interplanetary sounds Straight No Chaser ins Haus geflattert. Achtzig zum Teil schön aufwändig gestaltete Seiten mit Features u.a. über Ninja Tunes' Dwight Trible, Tye Tribbet, Daedelus, Fourtet und Fat Freddys Drop, von denen hier vermutlich bald noch mehr zu lesen sein wird. Nicht zu verachten ist auch die Review-Section, die zwar nicht die brandneuesten Scheiben - wie auch, bei einem Magazin, das nur sechsmal im Jahr erscheint - aber dafür eine exquisite Auswahl präsentiert. Das wird eine schöne Bettlektüre heute Abend. Danke nochmal an die Frauenlobstraße für dieses tolle Geschenk :-O)

Futurama Movie

As mentioned on Slashdot and probably everywhere else: Ein Futurama-Spielfilm ist bereits in der Mache. Dass ausgerechnet ein Video-Blog davon kündet, ist sicher kein Zufall, sondern eben Werbung für selbiges. Anschauen konnte ich mir den Typen aber nicht länger als 10 Sekunden ;O)

Thomas Kempe

Deutscher Meister 1984 mit dem VfB Stuttgart (zusammen mit "Diego" Buchwald, Asgeir Sigurvinsson, Ohlicher, Allgöwer, Makan [Hans-Peter, nicht Jürgen] und den Förster-Brothers, gute Mannschaft damals), sehr vielseitig, spielte zunächst im Mittelfeld, sogar ein Jahr im Angriff, bei Bochum machte er dann die Abwehr dicht. 391 Bundesligaspiele. Respekt!