Back in the days when I was still a Windows user, portable apps where a good way of carrying current versions of my favorite tools with me on a USB stick. Now, this is also possible on most Linux variants with Portable Linux Apps.
There are already more than 50 apps you can put on your USB stick, just remember to make them executable. This is not only great if you want to run the application on any desktop, but it also comes in handy if you want to test out a nightly build without really installing it on your system. The latter remains stable, while the former hast got everything it needs to run contained in itself.
If you run into trouble there's a forum, too, where you can ask for help or request a new package - however there's not much happening there yet. But since everything is so dead easy, it should just work. At least on Ubuntu 10.04, OpenSUSE 11.2, and Fedora 12. You might want to use a LiveCD of one of these distributions if you're on a different system.
Seit längerem lese ich regelmäßig die aus der Ubuntu-Community (und Fedora?) hervorgegangene PDF-"Zeitschrift" freies magazin. Die Inhalte kreisen um die beiden genannten Distributionen, wobei auch allgemein an Linux Interessierte auf ihre Kosten kommen. Immer wieder gibt es Artikelserien, die tiefer in die Materie eintauchen, etwa über Audiotools oder andere nützliche Programme, die man üblicherweise - zumindest als Webentwickler - nicht so auf dem Radar hat. Ein sehr empfehlenswertes Magazin, das vollständig von freiwilligen Autoren quasi ehrenamtlich erstellt wird.
Möglicherweise hat sich das Yalm-Magazin daran orientiert, das vor einigen Tagen mit seiner fünften Ausgabe erschienen ist. Themen sind auch hier nützliche und interessante Linux-Programme, etwa das geniale YaKuake. Ausführlich werden auch die beiden Brennprogramme K3B und Brasero verglichen. Auch das Yalm-Magagzin gibt es kostenlos als PDF-Download und wird auf freiwilliger Basis geschrieben.
Für beide Magazine gilt: Auch wenn einem als erfahrenem Linux-Nutzer vieles bereits bekannt ist, finden sich immer wieder Perlen, die aufmerken lassen. Für Einsteiger sind beide Magazine sowieso vorbehaltlos zu empfehlen.