Drei Bäume machen noch keinen Park, wurden aber schonmal symbolisch für den Wiesbadener Kulturpark zwischen Hauptbahnhof und Schlachthof gepflanzt. Immerhin ist ein Großteil der Schutthalden auf dem Gelände bereits abgetragen worden. Aber selbst wenn die Bauarbeiten einen Endspurt hinlegen wie er in Athen bestaunt werden kann, wird im August dort kein Festival steigen können.
Umso erfreulicher ist die Meldung, dass Folklore im Garten ein allerletztes Mal im wunderbaren Schlosspark Freudenberg stattfinden wird. An drei Tagen vom 27. bis 29. August werden wieder über 30.000 Besucher kommen, davon kann man bei dem Hammer-Lineup wohl ausgehen:
Boxhamsters
Sam Ragga Band
Beatsteaks
Tomte
Fehlfarben
Panteón Rococó
u.a.
Dafür ist der Eintrittspreis von 13 € allemal gerechtfertigt. Und die großen Bäume, die den Park begrünen, gibt's kostenlos dazu.
Jawoll, es ist soweit, die neue Hamsterplatte ist da. Und mit "ist da" meine ich, dass sie heute bei mir im Briefkasten steckte samt Widmung vom Co
) Hör sie gerade LAUT an, aber wage bisher noch kein Urteil abzugeben. Übermorgen kommen sie ja erstmal live. Freu!!!
Argh, da steht, man soll sich Karten im VVK besorgen. Muss ich also morgen früh gleich los und hoffen...
Souverän und deutlich hat Werder Bremen heute (Blick auf die rechte untere Bildschirmecke - gestern!) dem letztjährigen Meister Bayern München eine 1:3-Niederlage eingeschenkt und ist damit vorzeitig Deutscher Meister 2003/04, was ein Blick auf die Tabelle eindrucksvoll bestätigt (auch wenn manche das anders sehen).
Und jetzt noch ein Kalauer für Insider: Wer? Der!
Bevor ich jetzt gleich in den Mai tanze, hier noch schnell die Charts für den April. In diesem musikalischen Zusammenhang - Platz 1 der Album-Charts habe ich dort zum ersten Mal gehört - möchte ich auf die bevorstehende Programmreform bei HR1 hinweisen bzw. auf die drohenden Folgen.
"Meine Charts April 2004" vollständig lesen
Angenommen, die Sonne scheint Ende Mai von einem ebenso blauen Himmel wie heute, dann werden sich zumindest die Besucher des OpenOhr-Festivals wünchen, ihr kühles Bier im Schatten trinken zu können. Sie können das etwa in der kleinen Katakombe tun, wo vom Improvisierten OpenOhr-Lesetheater Das Kapital von Karl Marx komplett gelesen wird. Auch ich werde da mitlesen, wann genau steht noch nicht fest.
Auch sonst lohnt sich das Festival dieses Jahr wieder, denn unter anderen treten Die Sterne (mit neuem Album "Das Weltall ist zu weit.." im Gepäck) und die Busters auf. Wenn das mal nix ist! Und keine Sorge, die spielen beide abends, so dass sich niemand die Ohrwascheln verbrennen wird ;O)