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Arduino mit PHP und Javascript programmieren

Seit geraumer Zeit besitze ich ein Arduino UNO, habe damit aber noch nicht viel mehr gemacht als ein paar LEDs zum Blinken zu bringen oder einen Servomotor anzusteuern. Vielleicht sollte ich mir endlich ein Ethernet-Shield dazukaufen, denn so völlig offline kann ich gar nicht mehr denken, weswegen mir da teilweise die Ideen fehlen O_o Außerdem werden die Arduino-Boards üblicherweise in einem vereinfachten C-Dialekt programmiert, der zwar einfach zu erlernen ist, aber auch nur bedingt Spaß macht (vor allem mit der offiziellen IDE) ;-) Zum Glück gibt es aber, wie bei Open Source-Projekten nicht ungewöhnlich, schöne Alternativen.

Firmata

Firmata ist ein Programm, welches - einmal auf das Arduino-Board übertragen - die Kommunikation mit Software auf einem anderen Computer ermöglicht. Firmata definiert gleichzeitig also auch das Protokoll, über welches mit dem Arduino (in beide Richtungen) kommuniziert werden kann. Wenn ich das richtig sehe, wurde Firmata zunächst für den Einsatz mit Processing entwickelt. Mittlerweile gibt es aber eine ganze Reihe von Client-Bibliotheken für verschiedene Sprachen.

Das Arduino-Board kann also von einem Host, auf dem die Software läuft, angesteuert werden; es können aber auch Sensoren oder z.B. ein Potentiometer ausgelesen werden. Für mich persönlich ergibt diese Kommunikation mehr Sinn als das pure Aufspielen eines Sketches, der dann auf dem Arduino-Board autonom vor sich hinläuft.

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NyanCat-Reporter für PHPUnit

Test Driven Development soll auch Spaß machen, dachte sich Jeff Welch und forderte vor ein paar Tagen auf Twitter: „Make your tests fabulous“. Da ich mich tags zuvor mit Unit Tests für JavaScript mittels Mocha und Jasmine beschäftigt hatte, musste ich einfach antworten:

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API-Dokumentationen mit ApiGen erstellen

Warum eigentlich API-Dokumentationen?

Eine gute Dokumentation ist wichtig für jedes Projekt, egal ob es sich dabei um ein von der Community entwickeltes Open Source-Tool handelt oder um eine für einen Kunden geschriebene Software. Eine API-Dokumentation erleichtert es Entwicklern, neu ins Projekt einzusteigen oder sich einen Überblick über alle relevanten Teile des Projekts zu verschaffen.

Ein weiterer Vorteil von API-Dokumentationen ist, dass sie sich schnell und automatisch generieren lassen. Dieser Schritt kann in den Build-Prozess integriert werden, so dass immer eine aktuelle, ggf. auch versionierte Dokumentation vorliegt. Sie sind sozusagen der leicht erfüllbare Mindeststandard für eine Dokumentation.

Denn, seien wir ehrlich, eine API-Dokumentation erklärt und veranschaulicht nicht (das machen Codebeispiele und handgeschriebene Dokumentationen), sondern ist eher eine Art Nachschlagewerk. Durch die immer besseren Funktionalitäten von IDEs verliert es sogar mittlerweile an Bedeutung. Ich persönlich schaue nur selten in einer API-Dokumentation nach, wenn ich das Projekt schon in meiner Entwicklungsumgebung vorliegen habe. Your mileage may vary ;-)

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Zu Gast bei der Google Developer Group Rhein-Main

Ich bei meinem Ingress-Vortrag

Gestern durfte ich beim Stammtisch der Google Developer Group Rhein-Main einen Einführungs-Vortrag zu Ingress halten. Das Treffen fand im schönen neuen Frankfurter Coworking-Space Die Zentrale mitten in Bornheim statt.

Die Slides zu meinem Vortrag habe ich hier online gestellt. Vielen Dank an Jochen für die Einladung und an alle Teilnehmer fürs mitdiskutieren. Der Abend hat mir sehr viel Spaß gemacht!