Symfony2 Tipps und Tricks (1)
Ende letzten Jahres habe ich mein erstes Projekt mit dem (immer noch) relativ jungen PHP-Framework Symfony2 begonnen und war schnell davon begeistert. Symfony2 bringt einige für die PHP-Welt sehr moderne Eigenschaften mit, etwa das Arbeiten mit Annotations, Dependency Injection, Scaffolding, Datenvalidierung über Constraints und ein eigenes Caching-System (vieles davon ähnelt nebenbei bemerkt Django). Weil Symfony2 heute schon produktiv einsetzbar ist, ist es den anderen beiden großen PHP-Frameworks, Zend2 und FLOW3, um eine Nasenlänge voraus.
Symfony2 Tipps und Tricks
Viele Features sind äußerst angenehm, und ich möchte sie nicht mehr missen. Anderes ist gewöhnungsbedürftig, und es dauerte jeweils seine Zeit, bis ich herausgefunden hatte, wie es zu realisieren ist - und mögen es auch nur Kleinigkeiten gewesen sein. Diese Aspekte möchte ich hier im Blog in einer kleinen Serie festhalten, die ich "Symfony2 Tipps und Tricks" (sf2tt) genannt habe; sei es, damit andere davon profitieren können, sei es, damit ich selbst meine Kniffe schnell wiederfinden kann. Wenn ich übrigens Symfony2 sage, meine ich manchmal auch Doctrine2 (das standardmäßige ORM-Layer), Twig (die standardmäßige Template-Engine) oder ähnliche enge verbandelte Komponenten.
Deshalb geht es jetzt auch los mit einem Tipp zu Doctrine2
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