Neverending Anschluss-Trouble
Sind deutsche Telekommunikationsunternehmen generell unfähig, zu groß und behäbig und zu wenig flexibel oder gar böswillig? Mittlerweile vermute ich definitv ersteres, zu viel Ärger hat man Jahr für Jahr mit T-Com, 1&1 und Co. Wie ich bereits ausführlich beschrieben habe, warte ich ja seit dem 24. Mai diesen Jahres auf eine Reaktion von 1&1 - mit der DSL-Flatrate rechne ich dieses Jahr ja schon gar nicht mehr. Ich halte mich stattdessen ja mit einem kleineren Anbieter über Wasser. Nun kam heute ein Brief von 1&1:
"... vielen Dank für Ihren Auftrag. [...] ... freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass Sie Ihren Anschluss ab sofort mit einer Geschwindigkeit von 2000 kbit/s nutzen können. Bitte beachten Sie, dass gelegentlich geringe Terminverschiebungen möglich sind (Hervorhebung durch mich)." Dann folgt noch der Hinweis auf die Störungshotline, falls der Anschluss in zwei Tagen noch nicht freigeschaltet sein sollte. Die Hotline kostet schlappe 99 Cent/Minute, nie werde ich dort anrufen. Zumal der Anschluss ja seit über einer Woche schon funktioniert ;O) Allerdings hat 1&1 bisher weder Hardware noch Zugangsdaten rüberwachsen lassen, ist mir ein Rätsel, wie die sich das vorstellen mit meiner DSL-Flat. Muss mal meine Kontoauszüge überwachen.
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