Back from Berlin
Bin wieder zurück aus dem Dicken B! War anstrengend, aber auch schön dort. Highlights waren nicht etwa die dort aus beruflichen Gründen zu besuchenden Messen, sondern vielmehr ...
"Back from Berlin" vollständig lesenBin wieder zurück aus dem Dicken B! War anstrengend, aber auch schön dort. Highlights waren nicht etwa die dort aus beruflichen Gründen zu besuchenden Messen, sondern vielmehr ...
"Back from Berlin" vollständig lesenEs liegt ja nicht nur an der WM, die im kommenden Jahr hierzulande stattfindet, aber ihr Einfluss auf den momentanen Fußball-Hype ist nicht wegzudiskutieren. Die Popularität des Fußballsports, der sich zum popkulturellen Phänomen entwickelt und auch in den Feuilletons der großen Zeitungen seinen Platz gefunden hat, nimmt langsam schon bedrohliche Ausmaße an. Da werden StadienArenen familientauglich umgebaut und die echten Fans immer weiter an den Rand gedrängt usw.
Eine ähnliche Entwicklung ist bei den Fußball-Magazinen zu beobachten. Zunächst als Gegenbewegung und Sprachrohr der Fans gedacht, wird diese Gegenöffentlichkeit mittlerweile nur mehr inszeniert und schleichend untergraben. Der Mainstream schluckt eben alle. Oder gibt es doch noch die Guten?
Dank Azureus ist das neue Kubuntu gerade superschnell reingerauscht. Jetzt fehlt eigentlich nur noch der passende Rechner dazu. Aber der wird früher oder später auch noch kommen ... Update: Auf meinem alten Rechner habe ich gerade von Hoary Hedgehog auf Breezy Badger upgegradet. Hat alles funktioniert. Zwischendurch ist dist-upgrade mal hängengeblieben, und ich musste ein apt-get -f install ausführen, danach lief das Upgrade aber durch. Hinterher noch ubuntu-base und ubuntu-desktop und ein paar Kleinigkeiten nachinstalliert, dann noch xfonts-base benötigt, und die .ICEauthority aus meinem home gelöscht: Jetzt läuft hier wieder ein schönes Ubuntu mit KDE.
Frei nach Peter Lustig: Abschalten!
Während der Wikimania 2005 in Frankfurt am Main stellten Vertreter des Brockhaus dessen Vorzüge im Vergleich zur Wikipedia immer wieder gebetsmühlenartig heraus. Inbesondere die redaktionell geprüfte und von Koryphäen ihres Fachs beglaubigte Qualität der Artikel wurde hervorgehoben. Die Wikipedia ihrerseits sei, weil prinzipiell jeder dort editieren kann, sehr anfällig für falsche Informationen und orthographische Mängel. Bezüglich der Rechtschreibung stimmt das wohl, aber jetzt stellt sich heraus, dass der Brockhaus auch Fehler macht: Niels Bohr war gar kein Fußballnationalspieler, sondern einfach nur Nobelpreisträger für Physik ;O)