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Der Ball ist "RUND"

Ausgerechnet Selim Teber hat Kurtl Jara nochmal den A.. Job gerettet. Zwei Tore von einem, mit dem wirklich keiner mehr gerechnet hatte. Aber sei's drum. Eigentlich soll es hier um das neue Fußball-Monatsmagazin "RUND" gehen, das der kicker-Verlag zur Zeit in Bochum, Nürnberg und im Saarland testet. Da ist wohl jemand neidisch auf den Erfolg der nicht hoch genug zu lobenden 11 Freunde? Offiziell will man allerdings eine ganz andere Zielgruppe ansprechen. Wer's glaubt.

Freie Zeit

Leider fällt Squashen heute aus, aber dafür habe ich jetzt ein bisschen Zeit zum Bloggen. Auch nicht schlecht.

20th Century Fox (im Besitz von Rupert Murdoch übrigens) scheint schlimmen Zeiten entgegenzusehen. Zumindest muss man zu dem Schluss kommen, wenn man sich ihre akutelle Promo-DVD ansieht. Bisher gingen einem ja höchstens AOL-CDs voll auf die Nüsse, aber nun müllt auch Fox die Leser von hochwertigen Magazinen mit Werbung zu. Na gut, man muss die DVD ja nicht einlegen, aber immerhin sind ja auch die Simpsons (gerade mit nettem Election-Special-Flash-Intro auf der Homepage) und Futurama mit von der Partie - wie zu erhoffen war. Nicht dass ich mir die 4. Simpsons-Staffel auf DVD kaufen wollen würde ... aber ist ja auch egal. Jedenfalls sind die Filme, die demnächst entweder zur Veröffentlichung auf DVD oder zum Kinostart anstehen, ausnahmslos überflüssig. Danke Fox, dass ich jetzt schonmal weiß, was ich mir bald im Kinos alles nicht ansehen muss!

Besser: Von heute bis Sonntag das 6. Internationale Trickfilm-Wochenende Wiesbaden im Biebricher Schloss. Wer da hinwill, sollte sich beeilen, offensichtlich sind schon einige Vorführung restlos ausverkauft.
Vom 1. bis zum 5. Dezember werden hier in Mainz im Rahmen des FilMZ - Festival des deutschen Kinos wieder aktuelle deutsche Produktionen zu sehen sein, die bisher noch keinen Kinostart hatten.

John Peel ist tot

Für einen regelmäßigen Hörer von BBC Radio One - wenn auch nicht so häufig von seiner Sendung - ist es traurig zu lesen, dass John Peel (OBE, wie die BBC hochoffiziell schreibt) im Alter von 1965 Jahren während des Schreibens seiner Autobiographie in Peru gestorben ist. Seit 1967 war er Radio-DJ und hatte bis zuletzt sein Ohr am aktuellen (Alternative-)Popmusik-Geschehen. Die "John Peel-Sessions" mancher Bands sind legendär, aber auch unbekannte Künstler hatten bei ihm immer eine Chance gespielt zu werden. Die Lücke, die er hinterlässt, wird die BBC so schnell nicht schließen können.